ART Köln

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Am 1. September trafen sich ArMiD Mitglieder und interessierte Gäste im Kölner Rheinauhafen um zu diskutieren, ob und wie mittelständische Unternehmen unterstützen könnten, kulturelle Bildung tiefer in der nachwachsenden Generation zu verankern. 
Frau Dr. Andrea Firmenich, Generalsekretärin der NRW-Kunststiftung, führte mit ihrer umfassenden und jahrzehntelangen Erfahrung, insbesondere im Wirkungsbereich von Susanne Klatten, ins Thema ein. Im Rahmen von ESG-Initiativen ist Bildung ein integraler Bestandteil der sozialen Komponente. Sie hilft gesellschaftliche Hürden zu überwinden, und zukünftige Mitarbeiter und Kunden mündiger zu machen. Wertvolle Hinweise zu Organisationen, die behilflich sein können, derartige Programme umzusetzen rundeten den Vortrag ab. 

In der anschließenden Diskussion stellten die Beiräte und Aufsichtsräte heraus, dass sie im Rahmen der Strategiearbeit mit der Geschäftsführung Initiator oder auch Sparringspartner für das Thema sein sollten. Intensiv diskutiert wurde über den Impact sowie die geographische Perspektive der Maßnahmen in Abhängigkeit vom Aktionsradius des Unternehmens. Auch eine sinnvolle Abgrenzung von (unternehmensbezogenen) ESG-Themen und familiärer Philanthropie war Bestandteil der Diskussion, die bei einem anschließenden Get-together ihren Ausklang fand.

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